Roadtrip in den Norden Madagaskars | 2-wöchige Reiseroute

Der Norden Madagaskars ist die üppigste und tropischste Region der Insel – doch die meisten Reisenden fliegen nur nach Nosy Be ein und wieder aus. Das bedeutet: Du hast die Straßen und Sehenswürdigkeiten fast für dich allein – ein echtes Off-the-beaten-path-Erlebnis!

Wir empfehlen, diese Madagaskar-Reiseroute als One-Way-Roadtrip zu fahren. Du startest am internationalen Flughafen Ivato und gibst dein Fahrzeug in Ankify ab, von wo aus du die Fähre nach Nosy Be nimmst.

  • Wandere durch Canyons, Baobab-Alleen und Regenwald im Ankarafantsika-Nationalpark.
  • Klettere über Leitern und Brücken durch die Tsingy im Ankarana-Nationalpark.
  • Erkunde den Regenwald im Montagne d’Ambre und übernachte in malerischen B&Bs.
  • Genieße traumhafte Strände und erstklassige Kitesurf-Spots in der Sakalava Bay.
  • Beende deinen Roadtrip mit Inselhopping im Nosy Be-Archipel, bevor du zurück nach Tana fliegst.

Scrolle nach unten für den detaillierten Tag-für-Tag-Reiseverlauf mit realistischen Fahrzeiten, ausführlichen Routenbeschreibungen und praktischen Reisetipps für Madagaskar. 

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Diese Reiseroute ist genau das Richtige für dich, wenn…

  • …du Natur, Tierwelt und Strand liebst
  • …du dem Massentourismus entkommen möchtest

Du wirst diese Reise auch lieben, wenn...

  • …du die tropischsten Regionen Madagaskars entdecken möchtest
  • …du Kitesurfen und Wassersport liebst

Tägliche Reiseroute | Roadtrip to Northern Madagascar

Day 1

Day 1 of 13

Start: Ivato
Zielort:
Ankarafantsika-Nationalpark
Fahrt: 450 km | 9 Stunden

Brich früh auf (gegen 7 Uhr), da eine lange Strecke vor dir liegt und der Reisetag lang wird. Manerinarina ist ein kleines Dorf mit einigen Restaurants, in denen du einen guten Kaffee oder ein frühes Mittagessen genießen kannst. Nach etwa fünf Stunden Fahrt erreichst du das größere Dorf Maevatanana, wo es eine Tankstelle und einen Geldautomaten gibt.

Falls du müde wirst und es nicht bis Ankarafantsika schaffst, kannst du dich entscheiden, die Nacht in einem günstigen Hotel in Maevatanana zu verbringen.

Day 2

Day 2 of 13

Genießen: Ankarafantsika-Nationalpark

Der Ankarafantsika-Nationalpark ist bekannt für seine einfachen und wunderschönen Wanderwege durch Canyons, Savannen, große Baobabs und Regenwälder. Da der Park nur wenig besucht ist, kannst du ihn vielleicht sogar ganz für dich allein genießen!

Ankarafantsika ist ein großartiger Ort, um nach dem Sifaka zu suchen – einer schönen Lemurenart mit seidigem, weißem Fell und kastanienbraunen Armen. Am Ravelobe-See leben viele beeindruckende Vogelarten und Krokodile. Auch eine Nachtwanderung ist möglich und erhöht die Chancen, nachtaktive Tiere wie Chamäleons und bestimmte Lemurenarten zu entdecken.

Day 3

Day 3 of 13

Start: Ankarafantsika-Nationalpark
Zielort:
Antsohihy
Fahrt: 325 km | 10 Stunden

Das heutige Ziel ist die geschäftige Stadt Antsohihy. Obwohl die Stadt selbst nichts Besonderes ist, dient sie als notwendiger Zwischenstopp auf dem Weg von Ankarafantsika nach Ambanja. Antsohihy bietet dir Annehmlichkeiten wie Tankstellen, Geldautomaten und einige lokale Hotels – und es ist sicherlich eine echte und interessante Erfahrung, in einer nicht-touristischen Stadt zu übernachten.

Die RN6 ist auf diesem Abschnitt deiner Reise in schlechtem Zustand. Es gibt zahlreiche Schlaglöcher und der Straßenbelag ist stark erodiert, sodass du oft nur mit etwa 40 km/h fahren kannst.

Du wirst mehrere große Flüsse überqueren. Es ist ein schöner Anblick, wie die Kinder im Wasser spielen, während ihre Eltern fischen und Wäsche waschen.

Day 4

Day 4 of 13

Start: Antsohihy
Zielort:
Ambanja
Fahrt: 200 km | 8 Stunden 

Dieser Abschnitt der RN6 bleibt in schlechtem Zustand. Während der Fahrt verändert sich jedoch die Landschaft in unterschiedliche Farbtöne und wird zunehmend tropisch.

Ambanja ist eine lebhafte, nicht-touristische Stadt, die von Fahrrädern und Tuk-Tuks geprägt ist.

Day 5

Day 5 of 13

Start: Ambanja
Zielort: Ankarana-Nationalpark
Fahrt: 135 km | 4 Stunden

Tsingy ist das malagasy Wort für „auf Zehenspitzen gehen“. Das undurchdringliche Labyrinth aus Kalksteinnadeln (Pinnacles) macht diesem Namen alle Ehre, denn die einheimischen Stämme, die in diesem Gebiet lebten, gingen früher barfuß über die Tsingy (!). Die Tsingy wirken wie ein „Steinwald“ und gehören wahrscheinlich zu den beeindruckendsten Landschaften Madagaskars. Die Tsingy von Ankarana werden deutlich weniger besucht als die von Bemaraha, sind aber ebenso schön und eindrucksvoll. Auch viele Lemurenarten lassen sich hier beobachten.

Es gibt zahlreiche Wanderwege, die von kurzen Touren bis zu Ganztageswanderungen reichen. Du kannst auch im Park campen und mehrtägige Trekkingtouren unternehmen. Wenn du eine Übernachtungstour planst, solltest du das Parkbüro mindestens einen Tag im Voraus aufsuchen, damit die Ranger Träger und Führer organisieren können.

Day 6

Day 6 of 13

Entdeckungstour: die Tsingy im Ankarana-Nationalpark

Das Labyrinth aus Kalksteinnadeln (Pinnacles) macht dem Namen alle Ehre – die einheimischen Stämme, die in diesem Gebiet lebten, gingen früher tatsächlich barfuß über die Tsingy (!). Die Tsingy wirken wie ein „Steinwald“ und zählen wahrscheinlich zu den beeindruckendsten Landschaften Madagaskars. Die Tsingy von Ankarana werden deutlich weniger besucht als die von Bemaraha, sind aber ebenso schön und imposant. Auch viele Lemurenarten lassen sich hier beobachten.

Es gibt zahlreiche Wanderwege, die von kurzen Spaziergängen bis zu Ganztagestouren reichen. Du kannst im Park campen und auch mehrtägige Trekkingtouren unternehmen. Wenn du eine Übernachtungstour planst, solltest du das Parkbüro mindestens einen Tag im Voraus besuchen, damit die Ranger Träger und Führer entsprechend organisieren können.

Day 7

Day 7 of 13

Start: Ankarana
Zielort:
Sakalava-Bucht
Fahrt: 100 km | 4 Stunden

Es ist Zeit für Sonne, Strand und gute Wellen! Heute fährst du zur nördlichen Spitze Madagaskars. Die Sakalava-Bucht liegt etwa 45 Minuten östlich der Stadt Diego Suarez (auch Antsiranana genannt) und ist ein wahres Paradies für Kitesurfer und Windsurfer. In der Bucht gibt es mehrere kleine Surf-Lodges. Kiteparadise Madagascar können wir von Herzen empfehlen (siehe Bild). Sei gewarnt: Du wirst wahrscheinlich gar nicht mehr wegwollen.

Wenn dein Herz für atemberaubende Landschaften schlägt, lohnt sich heute ein Umweg zu den Roten Tsingy. Kurz nach dem Passieren von Sadjoavato kannst du rechts abbiegen und einer etwa 45-minütigen Offroad-Strecke bis zum Parkplatz folgen. Ein Besuch von ein bis drei Stunden wird empfohlen.

Day 8

Day 8 of 13

Genießen: Sakalava-Bucht

Die Sakalava-Bucht ist ein idealer Ort, um Kitesurfen zu lernen – aber auch perfekt für erfahrene Fahrer. Der Wind weht hier täglich von morgens bis zum Einbruch der Dunkelheit, neun Monate lang von Mitte März bis Ende Dezember, mit dem Höhepunkt zwischen Juni und September. Die Bucht bietet flaches Wasser, während du hinter dem Riff auch Wellen reiten kannst. Da Nordmadagaskar recht abgelegen ist, musst du dir diese traumhafte Bucht mit nur wenigen anderen Surfern teilen – das sorgt für zusätzliche Sicherheit im Wasser.

Day 9

Day 9 of 13

Genieße: Kiten, Surfen, Schwimmen, endlose Strandspaziergänge und völlige Entspannung.

Wenn du Lust auf andere Aktivitäten hast, kannst du ein lokales Meeresfrüchte-Mittagessen am Ramena-Strand genießen (siehe Bild), der sich auf der anderen Seite der Halbinsel befindet und durch die Mangroven führt. Der lebhafte Ramena-Strand ist ein beliebter Treffpunkt für die Einheimischen aus Diego Suarez.

Diego Suarez eignet sich hervorragend für einen abendlichen Spaziergang und ein entspanntes Abendessen. Die Colbert-Straße wird oft als die Champs-Élysées Madagaskars bezeichnet, mit ihrem alten Glanz und den verblassten Kolonialgebäuden. In der Colbert-Straße findest du zahlreiche Souvenirläden und einige gute Restaurants, wie das Tsara Bena.

Day 10

Day 10 of 13

Start: Sakalava-Bucht
Zielort: Joffreville
Fahrt: 50 km | 2 - 3 Stunden

Wenn du Kitesurfer bist, wirst du auf jeden Fall mehr Zeit in der Sakalava-Bucht verbringen wollen. Andernfalls kannst du vielleicht wieder die Straße nehmen. Das heutige Ziel ist Joffreville, die weitläufige, alte Kolonialstadt und das Tor zu den wunderschönen Amber-Bergen.

In Joffreville gibt es drei ausgezeichnete B&Bs, die wir dir wärmstens empfehlen – von günstig bis luxuriös. Sieh dir dafür auch unseren Madagaskar Hotelführer an.

Day 11

Day 11 of 13

Erkunden: Nationalpark Montagne d'Ambre

Der Montagne d'Ambre (Amber Mountain) ist ein abgelegener Bereich des montanen Regenwaldes, der sich aus der umgebenden trockenen Region erhebt. Dieser malerische Park ist berühmt für seine riesigen Bäume, Wasserfälle, Kraterseen und Chamäleons. Auch Lemuren sind häufig zu sehen. Es gibt gut markierte Wanderwege, viele davon werden angenehm von Bäumen beschattet. In der Trockenzeit können Fahrzeuge direkt bis zu den Picknick- und Campingplätzen fahren.

Der Park erstreckt sich von 850 bis 1500 Metern und besitzt ein eigenes Mikroklima. Das bedeutet, dass du auf alles vorbereitet sein solltest – von warm und feucht bis nass und kühl. Die beste Zeit für einen Besuch ist von Mai bis November.

Führer können am Eingang des Parks oder über dein Hotel organisiert werden.

Day 12

Day 12 of 13

Start: Joffreville
Ziel:
Ankify
Fahrt: 265 km | 6 - 7 Stunden

Heute fährst du zurück nach Ankify, wo die Fähre nach Nosy Be und zu den umliegenden Inseln ablegt.

Wir können dir zwei wirklich schöne und authentische kleine Unterkünfte in Ankify empfehlen, die in unserem Madagaskar Hotelführer aufgeführt sind.

Überlege, ein wenig länger in Ankify zu bleiben, um das authentische Strandleben abseits der Touristenpfade zu erleben. Die Shambala Lodge ist eine großartige Adresse für Abenteuer abseits der ausgetretenen Pfade, sei es mit dem Motorrad oder dem Katamaran. Oder nimm die Fähre nach Nosy Be, von wo aus du deinen Flug antreten kannst.

Day 13

Day 13 of 13

Start: Ankify
Zielort:
Nosy Komba und Nosy Sakatia

Du kannst dein Mietauto im Hafen von Ankify abgeben und von dort aus die Fähre nach Nosy Be nehmen.

Nosy Be ist die größte und am stärksten entwickelte Insel, aber die umliegenden Inseln sind noch schöner und unberührt vom Massentourismus, was ein echtes Robinson-Crusoe-Erlebnis bietet.

Wir empfehlen, ein paar Nächte auf Nosy Komba und Nosy Sakatia zu verbringen, die einige der besten kleinen Boutique-Hotels bieten. Nosy Komba ist von Ankify aus gut zu sehen und nur eine kurze Fährenfahrt entfernt. Auf Nosy Sakatia kannst du direkt von deiner Lodge aus mit riesigen Meeresschildkröten schnorcheln! Zuerst musst du die Fähre von Nosy Komba nach Nosy Be nehmen. Kontaktiere die Sakatia Lodge um dir bei den Logistikfragen von Nosy Be nach Nosy Sakatia zu helfen.

Nord-Madagaskar mit einem zuverlässigen 4x4

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Bei Roadtrip Africa sind alle unsere Fahrzeuge in unserem Besitz und werden von uns gewartet. Keine Zwischenhändler, nur gut gewartete Fahrzeuge, denen du vertrauen kannst. Benötigst du Hilfe auf der Straße? Unsere 24/7 Pannenhilfe und unser landesweites Werkstattnetz stehen dir zur Verfügung.

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Experiences from fellow Roadtrippers
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Wir empfehlen ihre Autos und ihren Service sehr!

Charlotte aus den Niederlanden

Das Auto war sehr robust, mit einem Dachzelt oben, und wir konnten sogar auf den härtesten Straßen fahren! Auch der Service-Level ist wirklich sehr hoch! Man hat einen festen Ansprechpartner vor Ort (ein großes Lob an Peter), mit dem man regelmäßi...
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Auto in ausgezeichnetem Zustand

Pawel aus Polen

Toller Kontakt mit dem Team sowohl vor als auch während unserer Reise. Das Auto war in ausgezeichnetem Zustand und für die schwierigen Bedingungen in Madagaskar bestens vorbereitet. Würde es jedem, der interessiert ist, wärmstens empfehlen!!!
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Alles lief reibungslos

Giordano aus Italien

Madagaskar ist unglaublich, und wir hatten einen tollen Roadtrip nach Norden mit unserem Fahrer Jarry. Alles lief reibungslos, und wir empfehlen Roadtrip Africa absolut als Service für einen Urlaub in Madagaskar!
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Nord-Madagaskar in 2 Wochen | Das musst du wissen

Reisezeit und Straßenverhältnisse

Für diese One-Way-Reise in den Norden Madagaskars benötigst du mindestens 13 Tage Mietwagen.

  • Bist du begeisterter Kitesurfer? Dann möchtest du vielleicht länger als die vorgesehenen 3 Nächte in der Sakalava Bay bleiben.
  • Lust auf noch mehr Abenteuer abseits der üblichen Pfade? Ergänze deine Route um die SAVA-Region und den Marojejy-Nationalpark (+/- 7 zusätzliche Tage).
  • Inselhüpfen gefällig? Verlängere deine Reise um eine Woche und erkunde Nosy Be, Nosy Komba und Nosy Sakatia. Schau dir dazu unseren Madagaskar Hotel Guide mit einzigartigen Hotelempfehlungen an.

Inlandsflüge
Die einzige nationale Fluggesellschaft ist Madagascar Airlines. Verspätungen und Flugausfälle kommen regelmäßig vor. Wir empfehlen, zum Ende deiner Reise einen Puffertag in Ivato einzuplanen – so verpasst du deine internationale Rückreise nicht, falls der Flug von Nosy Be verspätet ist.

Straßenverhältnisse
Wie überall auf der Insel sind auch die Asphaltstraßen im Norden Madagaskars schlecht instand gehalten. Besonders die Strecke von Ivato nach Ambanja ist in schlechtem Zustand – mit Schlaglöchern, Erosion und weggespülten Abschnitten, wodurch du pro Tag deutlich weniger Strecke zurücklegen kannst. Die ersten Fahrtage von Ivato zum Ankarana-Nationalpark sind lang, mit wenig Sehenswürdigkeiten unterwegs. Der restliche Teil der Route hat eher moderate Tagesetappen. Die Straße von Ambanja nach Diego Suarez ist – für madagassische Verhältnisse – in gutem Zustand.

Zur besseren Planung wirf einen Blick auf unsere Tabelle mit Entfernungen und Fahrzeiten.

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Abseits der ausgetretenen Pfade: Der Marojejy-Nationalpark und die SAVA-Region

Dank der kürzlich sanierten RN5a ist es wieder möglich, die beeindruckende SAVA-Region (Sambava, Andapa, Vohemar und Antalaha) zu erkunden. Diese als Vanilleküste bekannte Gegend liegt dort, wo der Indische Ozean auf dichten Regenwald trifft – und bietet eine unglaublich abwechslungsreiche und abenteuerliche Roadtrip-Erfahrung abseits der Touristenpfade.

Die Route – 7 zusätzliche Tage
Von Ambilobe fährst du in ca. 7 Stunden nach Sambava. Das beste Hotel in der Stadt ist das Orchidea Beach. Für Informationen zu Wanderungen im Marojejy-Nationalpark kannst du beim Tourismusbüro im Hotel Mimi vorbeischauen. Den Rest des Tages verbringst du mit einem Spaziergang am Strand oder einem Bummel durch das kleine Stadtzentrum mit seinem lebhaften Markt.

Das Besucherzentrum des Marojejy-Nationalparks liegt etwa 3 Fahrstunden von Sambava entfernt. Dort kannst du Guides und Träger für deine Wanderung buchen. Marojejy steht seit 2007 auf der UNESCO-Welterbeliste und bietet Wanderwege für Tagesausflüge ebenso wie für mehrtägige Trekkingtouren. Unterwegs erwarten dich natürliche Pools, seltene weiße Seidensifakas (Silky Lemuren) und atemberaubende Aussichten.

Nach deinem Dschungelabenteuer geht es zurück in die „Zivilisation“: Fahre zurück nach Sambava für eine weitere Übernachtung (ca. 3 Stunden), und unterbrich die Rückfahrt auf der nördlichen Route mit einem Stopp in Vohemar – einer regionalen Handelsstadt, umgeben von Kakao- und Vanilleplantagen (etwa 3 Stunden Fahrzeit). Von Vohemar aus erreichst du den Ankarana-Nationalpark in ca. 4 Stunden.

Für diese Erweiterung solltest du insgesamt etwa 7 zusätzliche Tage einplanen.

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Wann ist die beste Reisezeit für Nord-Madagaskar?

Die Straße von Antananarivo nach Nosy Be (Ankify) und Diego Suarez ist von Juni bis Dezember befahrbar.

Rund um Nosy Be kannst du Buckelwale von Mitte August bis Ende Oktober beobachten. Schildkröten und Delfine lassen sich das ganze Jahr über regelmäßig blicken.

Die Kite- und Windsurf-Saison im Norden Madagaskars dauert von Mitte März bis Mitte Dezember, mit der besten Windzeit zwischen Juni und September.

Der Marojejy-Nationalpark ist am besten zugänglich im April, Mai sowie von September bis Dezember.

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